ENTLASSUNG
„Ade“, „Pfia God“ und alles Gute
Wir freuen uns mit unseren Patienten, wenn ihre Gesundheit soweit wieder hergestellt ist, dass sie unsere Klinik verlassen können.
Der Verlauf einer Erkrankung sowie die Reaktion auf eine Behandlung sind für jeden Menschen ganz individuell. Deshalb kann der Entlassungstag nicht schon im Vorhinein festgelegt werden. Während der stationären Behandlung werden wir diesen mit Ihnen besprechen.
In die Rehabilitation. Oder gleich nach Hause.
Gute Besserung.
Wir besprechen mit Ihnen und Ihren Angehörigen vor der Entlassung die weiteren Schritte der Behandlung und das, was zu Hause oder in einer anderen Versorgungseinheit beachten werden muss. Die Verhaltensweisen nach einer operativen Therapie lassen wir dem Weiterbehandler schriftlich zukommen.
Sollten Sie über den Krankenhausaufenthalt hinaus Medikamente einnehmen müssen, , klären wir rechtzeitig durch den Stationsarzt die Ausstellung eines Rezeptes durch die Hausärztin/den Hausarzt, da die Ärzte unserer Klinik in der Regel kein Rezept ausstellen dürfen. Medikamente, die Sie für den Entlassungstag benötigen, können Sie von uns erhalten.
Ihr behandelnder Arzt wird Sie rechtzeitig darüber informieren, wann Sie aus der stationären Behandlung entlassen werden können. Sie erhalten bei der Entlassungsuntersuchung bzw. am Entlassungstag einen Arztbrief für Ihren weiterbehandelnden Arzt. Bitte melden Sie sich vor Ihrer Abreise am Empfang ab.
Wollen Sie ohne ärztliche Einwilligung frühzeitig nach Hause gehen, so geschieht dies auf Ihre eigene Verantwortung und bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. Für Personen- oder Sachschäden, die nach einer Entlassung gegen ärztlichen Rat oder während einer Beurlaubung entstehen, übernimmt unsere Klinik keine Haftung.
Nach der Entlassung sollten Sie Ihren oder Ihre Angehörigen auf jeden Fall baldmöglichst weiterbehandelnden Arzt aufsuchen. Er wird von uns über den Verlauf Ihrer Krankenhausbehandlung in einem Arztbrief unterrichtet, den Sie bei Ihrer Entlassung erhalten oder der Ihrem weiterbehandelnden Arzt direkt zugestellt wird.
Wenn Ihre häusliche Weiterversorgung nicht gesichert ist, wird Ihr behandelnder Arzt und das Pflegeteam gerne für Sie einen Beratungstermin bei unserem Sozialdienst vereinbaren. Unser Sozialdienst berät Sie gerne und wird ggf. auch die entsprechenden Schritte für Ihre weitere häusliche Versorgung einleiten.
Wir sind verpflichtet, den Patienten als Eigenbeteiligung von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an – innerhalb eines Kalenderjahres für höchstens 28 Tage – eine Zuzahlung zu berechnen. Der Zuzahlungsbetrag beträgt zurzeit 10 Euro je Kalendertag. Dieser Betrag wird vom Krankenhaus an die entsprechende gesetzliche Krankenkasse abgeführt.
Bitte begleichen Sie bzw. Ihre Angehörigen die Zuzahlung für die Zeit der stationären Krankenhausbehandlung nach Erhalt der Rechnung per Überweisung.
„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
In die Rehabilitation. Oder gleich nach Hause.
Gute Besserung.
Weitere Schritte
Wir besprechen mit Ihnen und Ihren Angehörigen vor der Entlassung die weiteren Schritte der Behandlung und das, was zu Hause oder in einer anderen Versorgungseinheit beachten werden muss. Die Verhaltensweisen nach einer operativen Therapie lassen wir dem Weiterbehandler schriftlich zukommen.
Sollten Sie über den Krankenhausaufenthalt hinaus Medikamente einnehmen müssen, , klären wir rechtzeitig durch den Stationsarzt die Ausstellung eines Rezeptes durch die Hausärztin/den Hausarzt, da die Ärzte unserer Klinik in der Regel kein Rezept ausstellen dürfen. Medikamente, die Sie für den Entlassungstag benötigen, können Sie von uns erhalten.
Reguläre Entlassung
Ihr behandelnder Arzt wird Sie rechtzeitig darüber informieren, wann Sie aus der stationären Behandlung entlassen werden können. Sie erhalten bei der Entlassungsuntersuchung bzw. am Entlassungstag einen Arztbrief für Ihren weiterbehandelnden Arzt. Bitte melden Sie sich vor Ihrer Abreise am Empfang ab.
Frühzeitige Entlassung
Wollen Sie ohne ärztliche Einwilligung frühzeitig nach Hause gehen, so geschieht dies auf Ihre eigene Verantwortung und bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung. Für Personen- oder Sachschäden, die nach einer Entlassung gegen ärztlichen Rat oder während einer Beurlaubung entstehen, übernimmt unsere Klinik keine Haftung.
Betreuung durch den weiterbehandelnden Arzt
Nach der Entlassung sollten Sie Ihren oder Ihre Angehörigen auf jeden Fall baldmöglichst weiterbehandelnden Arzt aufsuchen. Er wird von uns über den Verlauf Ihrer Krankenhausbehandlung in einem Arztbrief unterrichtet, den Sie bei Ihrer Entlassung erhalten oder der Ihrem weiterbehandelnden Arzt direkt zugestellt wird.
Häusliche Versorgung
Wenn Ihre häusliche Weiterversorgung nicht gesichert ist, wird Ihr behandelnder Arzt und das Pflegeteam gerne für Sie einen Beratungstermin bei unserem Sozialdienst vereinbaren. Unser Sozialdienst berät Sie gerne und wird ggf. auch die entsprechenden Schritte für Ihre weitere häusliche Versorgung einleiten.
Zuzahlung
Wir sind verpflichtet, den Patienten als Eigenbeteiligung von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an – innerhalb eines Kalenderjahres für höchstens 28 Tage – eine Zuzahlung zu berechnen. Der Zuzahlungsbetrag beträgt zurzeit 10 Euro je Kalendertag. Dieser Betrag wird vom Krankenhaus an die entsprechende gesetzliche Krankenkasse abgeführt.
Bitte begleichen Sie bzw. Ihre Angehörigen die Zuzahlung für die Zeit der stationären Krankenhausbehandlung nach Erhalt der Rechnung per Überweisung.
Auf Youtube zum Mitmachen
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„Die Coronapandemie hat unser Leben komplett verändert“, weiß Nicole Hartmann. „Nicht nur durch die Kontakteinschränkungen, Maskenpflicht und Hygieneabstand, sondern sie hat auch bei vielen Menschen den Tagesablauf verändert. Der Arbeitsalltag findet öfter zu Hause statt und die Bewegung kommt dadurch viel zu kurz“, erklärt die erfahrene Physiotherapeutin weiter. Die Folgen vom Sitzen am Esstisch als Arbeitsplatz können Verspannungen in Rücken und Nacken sein – aber auch psychosoziale Belastungen können den Rücken „bedrücken“.
Auf dem Youtubekanal der Waldburg-Zeil Kliniken steht Ihnen der Vortrag jederzeit zur Verfügung.
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