Wir bauen für Sie!

  
  
 
Das Haus „Lärchenbichl“ wurde in den vergangenen Wochen Stück für Stück abgetragen. Es konnte aufgrund seiner alten Baustruktur nicht mehr genutzt werden. Ein neues, dreigeschossiges Gebäude mit drei Stationen ŕ 30 Betten entsteht an der Stelle des bisherigen „Lärchenbichl“.   
  
 

Freistaat Bayern unterstützt Neubau

  
  
„Energieeffizienz, nachhaltige Bauweise, angenehmere Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es gibt viele Gründe, warum wir uns über den Beginn der Bauarbeiten freuen“, sagt Krankenhausdirektor Robert Tauber. Zu dem modernen stationären Akutbereich gehören wohnliche Zimmer, die die Patienten vergessen lassen, dass sie sich in einem Krankenhaus befinden, und funktionelle medizinische Bereiche mit hohem technischen Standard.   
  
Mit 10,64 Mio. Euro Förderung unterstreicht der Freistaat, dass das Rheumazentrum Oberammergau mit seinem Zusammenspiel von Operation, Therapie und Rehabilitation ein wesentlicher Stützpfeiler in der medizinischen Versorgungslandschaft Bayerns ist.   
  
„Wir möchten, dass sich unsere Patienten wohlfühlen.“ Deshalb haben Tauber und sein Team zusammen mit dem Architektenbüro Haimerl und Partner aus München sich für eine Modulbauweise entschieden. Die rund 50 Gebäudemodule werden vormontiert und müssen dann auf dem Gelände des Rheumazentrums nur noch zusammengesetzt werden. „Damit können wir die Belastung unserer Patienten und Mitarbeiter, aber auch der Anwohner durch die Bauarbeiten deutlich reduzieren.“   
  
Die Bauzeit beträgt deshalb voraussichtlich nur sechs Monate. Dann fügt sich die ansprechende Fassade des neuen Gebäudes harmonisch in die Kliniklandschaft oberhalb Oberammergaus ein. „Ab Februar 2015 werden die ersten Patienten die neuen Zimmer nutzen können“, so Krankenhausdirektor Robert Tauber.